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Bibtex

@article{reference_tag,
  author = "Fischer-Kowalski, Marina; Pallua, Irene; Xenidis, Lazaros; Singh, Simron J.",
  title = "The story of an island that set out to become a UNESCO biosphere reserve",
  year = 2014,
  abstract = "Die Insel Samothraki (180 km2, knapp 3000 Einwohner) liegt im Nordosten des Ägäischen  Archipels.  Sie  zeichnet  sich  durch  archaische  Schönheit  aus  und  durch  landschaftliche,  ökologische  und  kulturelle  Besonderheiten.  Das  zentrale,  1600 Meter hohe Gebirge, das circa zwei Drittel der Gesamtfläche einnimmt, ist seit  2001  Natura-2000-Schutzgebiet;  vor  kurzem  wurde  auch  noch  ein  Meeres-schutzgebiet eingerichtet.  Samothraki ist bis jetzt dem Phänomen des Massentourismus entgangen. Mit nur  0,5  Tourismusbetten  pro  Einwohner  liegt  die  Insel  in  einem  Vergleich  am  unteren  Ende  der  Skala  (Spilanis/Vayanni  2004).  Selbst  in  der  (sehr  kurzen)  Hauptsaison  beträgt  nach  unseren  Ermittlungen  (offizielle  Statistiken  sind  irre-führend)  die  Zahl  der  Besucher  der  Insel  (Familienangehörige,  Touristen,  Sai-sonarbeiterInnen  und  ZweithausbesitzerInnen)  pro  Tag  nur  etwas  mehr  als  das  Doppelte der Einwohner. Dennoch beläuft sich ihre Zahl auf knapp 40.000 Per-sonen jährlich. (Berechnungsmodus: Fischer-Kowalski et al. 2011: Tab.1). Grün-de dafür sind die isolierte Lage der Insel (Samothraki kann nur durch eine zwei-stündige  Überfahrt  von  Alexandropoli,  der  östlichsten  Stadt  auf  dem  griechi-schen  Festland,  erreicht  werden),  dass  sie  nur  über  Kiesel-,  keine  Sandstrände  verfügt,  und  der  Umstand,  dass  wegen  der  wechselvollen  Geschichte  der  Insel  zwischen  Griechenland  und  der  Türkei  Landbesitz  rechtlich  oft  umstritten  ist  (was  den  Verkauf  großer  Grundstücke  für  die  Errichtung  touristischer  Anlagen  erschwert).",
}

RIS

TY  - JOUR
T1 - The story of an island that set out to become a UNESCO biosphere reserve
AU - Fischer-Kowalski, Marina; Pallua, Irene; Xenidis, Lazaros; Singh, Simron J.
Y1 - 2014
N2 - Die Insel Samothraki (180 km2, knapp 3000 Einwohner) liegt im Nordosten des Ägäischen  Archipels.  Sie  zeichnet  sich  durch  archaische  Schönheit  aus  und  durch  landschaftliche,  ökologische  und  kulturelle  Besonderheiten.  Das  zentrale,  1600 Meter hohe Gebirge, das circa zwei Drittel der Gesamtfläche einnimmt, ist seit  2001  Natura-2000-Schutzgebiet;  vor  kurzem  wurde  auch  noch  ein  Meeres-schutzgebiet eingerichtet.  Samothraki ist bis jetzt dem Phänomen des Massentourismus entgangen. Mit nur  0,5  Tourismusbetten  pro  Einwohner  liegt  die  Insel  in  einem  Vergleich  am  unteren  Ende  der  Skala  (Spilanis/Vayanni  2004).  Selbst  in  der  (sehr  kurzen)  Hauptsaison  beträgt  nach  unseren  Ermittlungen  (offizielle  Statistiken  sind  irre-führend)  die  Zahl  der  Besucher  der  Insel  (Familienangehörige,  Touristen,  Sai-sonarbeiterInnen  und  ZweithausbesitzerInnen)  pro  Tag  nur  etwas  mehr  als  das  Doppelte der Einwohner. Dennoch beläuft sich ihre Zahl auf knapp 40.000 Per-sonen jährlich. (Berechnungsmodus: Fischer-Kowalski et al. 2011: Tab.1). Grün-de dafür sind die isolierte Lage der Insel (Samothraki kann nur durch eine zwei-stündige  Überfahrt  von  Alexandropoli,  der  östlichsten  Stadt  auf  dem  griechi-schen  Festland,  erreicht  werden),  dass  sie  nur  über  Kiesel-,  keine  Sandstrände  verfügt,  und  der  Umstand,  dass  wegen  der  wechselvollen  Geschichte  der  Insel  zwischen  Griechenland  und  der  Türkei  Landbesitz  rechtlich  oft  umstritten  ist  (was  den  Verkauf  großer  Grundstücke  für  die  Errichtung  touristischer  Anlagen  erschwert).
ER - 

Book Section

2014

Author(s)

  • Irene Pallua
  • Lazaros Xenidis
  • Marina Fischer-Kowalski
  • Simron J. Singh

Reference

  • Bibtex
  • RIS
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The story of an island that set out to become a UNESCO biosphere reserve

Die Insel Samothraki (180 km2, knapp 3000 Einwohner) liegt im Nordosten des Ägäischen Archipels. Sie zeichnet sich durch archaische Schönheit aus und durch landschaftliche, ökologische und kulturelle Besonderheiten. Das zentrale, 1600 Meter hohe Gebirge, das circa zwei Drittel der Gesamtfläche einnimmt, ist seit 2001 Natura-2000-Schutzgebiet; vor kurzem wurde auch noch ein Meeres-schutzgebiet eingerichtet. Samothraki ist bis jetzt dem Phänomen des Massentourismus entgangen. Mit nur 0,5 Tourismusbetten pro Einwohner liegt die Insel in einem Vergleich am unteren Ende der Skala (Spilanis/Vayanni 2004). Selbst in der (sehr kurzen) Hauptsaison beträgt nach unseren Ermittlungen (offizielle Statistiken sind irre-führend) die Zahl der Besucher der Insel (Familienangehörige, Touristen, Sai-sonarbeiterInnen und ZweithausbesitzerInnen) pro Tag nur etwas mehr als das Doppelte der Einwohner. Dennoch beläuft sich ihre Zahl auf knapp 40.000 Per-sonen jährlich. (Berechnungsmodus: Fischer-Kowalski et al. 2011: Tab.1). Grün-de dafür sind die isolierte Lage der Insel (Samothraki kann nur durch eine zwei-stündige Überfahrt von Alexandropoli, der östlichsten Stadt auf dem griechi-schen Festland, erreicht werden), dass sie nur über Kiesel-, keine Sandstrände verfügt, und der Umstand, dass wegen der wechselvollen Geschichte der Insel zwischen Griechenland und der Türkei Landbesitz rechtlich oft umstritten ist (was den Verkauf großer Grundstücke für die Errichtung touristischer Anlagen erschwert).

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